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Der Graue Knurrhahn (Eutrigla gurnardus), auf englisch "Grey gurnard", auf französisch "Grondin gris", ist Meeresfisch aus der Familie der der Knurrhähne Knurrhähne (Triglidae) und der Ordnung innerhalb der der Barschartigen (Perciformes).
Sein Verbreitungsgebiet reicht von Norwegen und Island bis Nordafrika, zudem ist er in der Nordsee, der westlichen Ostsee, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer anzutreffen.
Im Sommer lebt er in Küstennähe und dringt bis in das Brackwasser von Flussmündungen vor.
Namensgebend für die Familie ist die Fähigkeit, knurrende oder grunzende Geräusche von sich zu geben.
Diese Geräusche erzeugt der Graue Knurrhahn mittels eines Muskels der die zweikammerige Schwimmblase zum Vibrieren bringt. Knurrhähne sind beliebte und qualitativ sehr hochwertige Speisefische.
Nicht bekannt.
Die wichtigsten Merkmale des Grauen Knurrhahn:
Der Graue Knurrhahn wird max. 60 cm lang. Die durchschnittliche Länge beträgt ca. 30 cm. Das max. publizierte Gewicht beträgt 956 gr.
Der Graue Knurrhahn ist im nordöstlichen Atlantik von Norwegen und Island bis Nordafrika verbreitet, zudem ist er in der Nordsee, der westlichen Ostsee, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer anzutreffen. Der Fisch lebt vor allem auf Sand- und Schlammboden in 5 bis 200 Metern Tiefe.
Im Sommer lebt er in Küstennähe und dringt bis in das Brackwasser von Flussmündungen vor. Namensgebend für die Familie ist die Fähigkeit, knurrende oder grunzende Geräusche von sich zu geben. Diese Geräusche erzeugen die Fische mittels eines Muskels der die zweikammerige Schwimmblase zum Vibrieren bringt.
Die Laichzeit des Grauen Knurrhahns fällt in den Januar bis Juni. Die 200.000 bis 300.000 Eier werden in das Freiwasser abgegeben und schweben aufgrund von eingelagerten Öltröpfchen im Oberflächenwasser. Die Fischlarven, die nach 5 Tagen schlüpfen, bleiben ebenfalls im Plankton und geht ab einer Länge von etwa 3 Zentimeter zum Bodenleben über.
Die Nahrung des Grauen Knurrhahns besteht aus Krebstieren, Weichtieren und kleinen Fischen.
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