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Der Goldstreifen-Kardinalbarsch (Ostorhinchus cyanosoma, Syn. Apogon cyanosoma), auch "Gelbstreifen-Kardinalbarsch" genannt, auf englisch "Yellowstriped cardinalfish" oder "Blue-striped cardinalfish", ist ein Fisch aus der Familie der Kardinalbarsche (Apogonidae) und der Ordnung Kurtiformes (früher Perciformes).
Nicht bekannt.
Die wichtigsten Merkmale des Goldstreifen-Kardinalbarsches:
Der Goldstreifen-Kardinalbarsch (Ostorhinchus cyanosoma) wird maximal ca. 8 cm lang. Die durchschnittliche Länge beträgt ca. 6 cm.
Das natürliche Verbreitungsgebiet des Goldstreifen- Kardinalbarsches ist das Rote Meer und der Indopazifik, von Mosambik bis zu den Ryukyu-Inseln und Tonga (30°N - 30°S).
Sein Habitat sind Flachwasserbereiche von 1-12 m Tiefe. Als nachtaktiver Fisch hält er sich tagsüber zwischen Steinkorallen und Seeigelstacheln versteckt.
Temperatur: 24° C - 38° C
Aquarium: 300 L
Schwierigkeitsgrad: leicht
Haltung:
Das Becken sollte reichlich Versteckmöglichkeiten (Spalten, Überhänge) bieten. Er ist ein passiver und friedlicher Fisch der mit vielen anderen Arten vergesellschaftet werden kann. Der Goldstreifen-Kardinalbarsch ist ein Gruppenfisch und sollte daher zusammen mit mehreren Exemplaren gehalten werden.
Fütterung:
Zooplankton
Der Goldstreifen-Kardinalbarsch (Ostorhinchus cyanosoma) ist ein Maulbrüter. Die Balz kann 4-5 Stunden andauern.
Dann legt der Rogner (Weibchen) in wenigen Sekunden einen großen, weißen Eiballen, der vom Milchner (Männchen) sofort ins Maul genommen wird. Dort verbleiben die Eier bis zum Schlupf der Larven (ca. 7-8 Tage). Die Fischlarven sind beim Schlupf ca. 1 mm lang.
Der Goldstreifen-Kardinalbarsch ernährt sich von Zooplankton (Ruderfußkrebse, kleine Zehnfußkrebse, Meerasseln sowie Eier und Larven von verschiedenen marinen Tieren).
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