Fischlexikon: Igelrochen (Urogymnus asperrimus)


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Igelrochen (U.  asperrimus)
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Name:
Igelrochen
Ordnung:
(deutsch)
Stechrochenartige
Familie:
(deutsch)
Stechrochen
Gattung:
Urogymnus
Gattung+Art:
Urogymnus asperrimus
gesamt:
2903 Fischarten

Übersicht

Der Igelrochen (Urogymnus asperrimus), auf englisch "Porcupine ray" oder "Rough-skinned ray", ist ein Rochen aus der Familie der Stechrochen (Dasyatidae) und der Gattung Urogymnus. Die Dornen auf seinem gepanzerten Rücken können schmerzhafte Verletzungen hervorrufen.


Merkmale

Die wichtigsten Merkmale des Igelrochen:

  • die fast runde Körperscheibe des Igelrochen ist auf der Rückenseite gräulich oder weißlich, seine Bauchweite ist weißlich. Seine Körperscheibe ist erheblich dicker als bei anderen Rochenarten. Ihre äußerden Ecken sind abgerundet
  • seine Rückenseite ist gepanzert: bei juvenilen (jungen) Exemplare besitzt die Rückenseite kurze Hautzähnchen, bei adulten (erwachsenen) Exemplaren zusätzlich scharfe, konische Dornpitzen und kürzere, zugespitzte Hautzähne
  • seine Schnauze ist breit und gerundet
  • sein Peitschenartiger Schwanz ist genau so lang wie die Körperscheibe. Eine Schwanzflosse und ein Giftstachel fehlen

Größe

Der Igelrochen kann eine Länge (einschließlich Schwanz) von maximal 147 cm erreichen.


Maximales Alter

Nicht bekannt.


Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen

Der Lebensraum des Igelrochen sind die tropischen Meere (31°N - 31°S, 20°W - 177°W). Sein Habitat sind küstennahe Lagunen oder Korallenriffe mit sandigen Untergründen (oder Korallenschutt) in Wassertiefen von ungefähr 30 m. Dort graben sie sich ein oder suchen sich Höhlen.


Fortpflanzung

Der Igelrochen (Urogymnus asperrimus) ist ovovivipar (Ei-Lebend-geboren). Das Weibchen gebärt bis zu 12 Jungtieren. Weitere gesicherte Informationen zum Fortpflanzungsverhalten dieser Art liegen uns zurzeit nicht vor.


Nahrung

Der Igelrochen ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren.


Krankheiten

Stechrochen können oft an parasitären Krankheiten wie z.B. Bandwürmern erkranken.


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