Fischlexikon: Urolophus aurantiacus


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Salzwasserfische"

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Urolophus aurantiacus
 weitere Arten dieser Fisch-Familie 
Name:
Urolophus aurantiacus
Ordnung:
(deutsch)
Stechrochenartige
Familie:
(deutsch)
Rundstechrochen
Gattung:
Urolophus
Gattung+Art:
Urolophus aurantiacus
gesamt:
2911 Fischarten

Übersicht

Urolophus aurantiacus ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Rundstechrochen (Urolophidae). Urolophus aurantiacus stammt aus dem Nordwestpazifik, wo er von Japan und den Ryūkyū-Inseln bis zum Ostchinesischen Meer vorkommt. Er kann eine Länge von ca. 40-50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet "Sepia stingray".


Merkmale

wichtige Merkmale von Urolophus aurantiacus:

  • die Körperscheibe von Urolophus aurantiacus ist rhombische geformt
  • die Oberseite der Körperscheibe ist bräunlich gräulich-braun gefärbt und kann einen metallischen Schimmer zeigen
  • die Oberseite der Körperscheibe besitzt einen schmalen weißlichen Saum
  • der Bereich vor den Augen kann eine rosafarbene Färbung zeigen
  • die Unterseite von Urolophus aurantiacus ist hell
  • der Schwanz ist etwa so lang wie die Körperscheibe und endet mit einer blattförmigen Schwanzflosse

Größe

Urolophus aurantiacus erreicht eine maximale Länge von 40-50 cm.


Maximales Alter

Das maximale Alter von Urolophus aurantiacus ist uns zurzeit nicht bekannt.


Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen

Urolophus aurantiacus stammt aus dem Nordwestpazifik: dort kommt er von Japan und den Ryūkyū-Inseln bis zum Ostchinesischen Meer vor. Sein Habitat sind Bereiche mit sandigen oder felsigen Untergründen.


Fortpflanzung

Urolophus aurantiacus ist Ovovivipar („Ei-Lebend-Geburt“). Die Embryonen ernähren sich zunächst vom Eigelb und erhalten dann zusätzliche Nahrung von der Mutter durch die indirekte Aufnahme von mit Schleim, Fett oder Protein angereicherter Gebärmutterflüssigkeit über spezialisierte Strukturen. Das Weibchen kann bei einem Wurf bis zu 4 Jungfische gebären.


Nahrung

Urolophus aurantiacus ernährt sich wahrscheinlich von benthisch lebenden Krebstieren, Mollusken und Wirbellosen.


Krankheiten

Stechrochen können oft an parasitären Krankheiten wie z.B. Bandwürmern erkranken.


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