Fischkrankheiten
Die durch Pilze verursachten Erkrankungen nennt man Mykosen.
Mykosen treten immer als Sekundärinfektionen auf. Die Pilze befallen also das zuvor durch Verletzungen oder andere Krankheiten geschädigte Hautgewebe.
Sehr häufig treten flächige Verpilzungen nach einer Gasblasenkrankheit auf, von der die Schuppentaschen der Fische betroffen waren.
Pilzerkrankungen sind nur dann möglich, wenn die Schleimhaut als „Schutzmantel“ des Fisches beschädigt ist und somit eine Angriffsfläche für Pilze bietet.
Die am meisten verbreitete Pilzgattung bei Fischen ist "Saprolegnia", die zu den Wasserschimmelpilzen gehört. Deutliches Merkmal sind im fortgesetzten Stadium wattebauschartige Wucherungen auf der Haut. Eine Nichtbehandlung führt zum Tode der Tiere [weiterlesen...]
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