Fischkrankheiten
Die Erkrankung wurde zum ersten Mal 1985 bei japanischen Aalen nachgewiesen. Die Erkrankung bricht ausschließlich bei Belastungssituationen der Aale aus: hohe Wassertemperaturen ab 20° C, Befall mit Parasiten und bakteriellen Erregern.
Der Aal-Herpes-Virus versteckt sich im Nervensystem bei den Fischen und wirkt sich erst bei Belastungssituationen des Fisches aus. Die betroffenen Aale werden zunächst apathisch und bekommen später blasse und verschleimte Kiemen mit Blutungen.
Das Aal-Herpes-Virus stellt keine Gefährdung für die Menschen dar.
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