Wasserpflanzen
Name:
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Ordnung:
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Familie:
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Die Nixkrautähnliche Wasserpest (Egeria najas), im Handel auch "Paraguay-Wasserpest" genannt, ist eine krautige Süßwasserpflanze aus Südamerika, die eine maximale Höhe von ca. 60-80 cm erreichen kann.
Die Nixkrautähnliche Wasserpest ist äußerst widerstandsfähig und sehr einfach in der Pflege. Sie ist daher sehr gut für Anfänger geeignet. Durch das große Temperaturspektrum, das von dieser Pflanze toleriert wird, ist sie auch für den Gartenteich geeignet.
Die Nixkrautähnliche Wasserpest (Egeria najas) ist eine schnellwüchsige Pflanze, die stets komplett unter Wasser (submers) lebt und eine maximale Höhe von 60-70 cm erreichen kann.
Die Nixkrautähnliche Wasserpest besitzt eine hellgrüne Farbe. Die relativ spröden Stängel dieser Pflanze können leicht brechen. Die ungefähr 2,5 cm langen, rauen und gezähnten Blätter sind meistens nach unten gebogen und ca. 1,5 mm breit.
Die Nixkrautähnliche Wasserpest ist zweihäusig getrenntgeschlechtig, weibliche und männliche Blüten sitzen auf getrennten Pflanzen.
Die Blätter sitzen in dichten Quirlen an den Stängeln. Je höher die Lichtintensität ist, desto dichter stehen die Blattquirlen zusammen. Die Vermehrung Nixkrautähnlichen Wasserpest erfolgt durch Kopfstecklinge bzw. durch Teilung der Seitentriebe.
Die Nixkrautähnliche Wasserpest (Egeria najas) stammt aus Südamerika, wo sie ausschließlich unter Wasser (submers) wächst.
Aquarium: Süßwasseraquarium
Temperatur-Toleranz:
4 °C - 28 °C
pH-Wert: 6,0-8,0
Gesamthärte: weich bis hart
Lichtbedarf: schwach bis hoch
Wuchshöhe: bis maximal ca. 60-70 cm
CO2 - Bedarf: nicht erforderlich
Wachstum: schnell
Vermehrung: Kopfstecklinge und durch Teilung der Seitentriebe
Position im Aquarium: Hintergrund
Schwierigkeit: einfach
Verwendung im Aquarium:
Die Nixkrautähnliche Wasserpest (Egeria najas) ist eine schnell wachsende Pflanze. Da diese Pflanze keine besonderen Ansprüche an das Aquarienwasser und die Lichtverhältnisse stellt, ist sie leicht im Aquarium zu pflegend.
Eine stärkere Beleuchtung fördert das Wachstum dieser Pflanze. Bei hoher Lichtintensität wächst die Nixkrautähnliche Wasserpest sehr schnell und entzieht dabei dem Wasser viele Nährstoffe, was das Algenwachstum hemmt.
Wenn man die Nixkrautähnliche Wasserpest nicht kürzt, wachsen die Triebe an der Wasseroberfläche flutend weiter. So kann diese Wasserpflanze Schatten spenden, die flutenden Triebe werden außerdem z.B. von Labyrinthfischen als Laichsubstrat genutzt. Flutende Triebe können manchmal Blüten zeigen.
Die Vermehrung der Nixkrautähnlichen Wasserpest erfolgt durch Kopfstecklinge oder durch Teilung der Seitentriebe. Diese können einfach in das Bodensubstrat eingesetzt werden.
Die Nixkrautähnliche Wasserpest eignet sich zur Zucht von Labyrinthfischen wie z.B. dem Gepunkteten Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), dem Friedlichen Kampffisch (Betta imbellis) oder dem Mondscheinfadenfisch (Trichogaster microlepis), die in an diese Pflanze ihre Schaumnester heften können.
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