Wasserpflanzen
Name:
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Ordnung:
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Familie:
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Der Wendtsche Wasserkelch (Cryptocoryne wendtii) stammt aus Indien, wo er in Sri Lanka verbreitet ist. Er ist eine Pflanzenart aus der Familie der Aronstabgewächse (Araceae).
Der Wendtsche Wasserkelch (Cryptocoryne wendtii) ist eine ausdauernde, krautige Unterwasser- und Sumpfpflanze.
Diese Art ist die "Grundform" von zahlreichen im Handel angebotenen Zuchtformen.
Je nach Umgebung und Beleuchtung gibt es von dieser Pflanze unterschiedliche Farbvariationen, die von Grün über Braun bis Rotbraun reichen.
Die lanzettförmigen Blätter dieser Pflanze sind gestielt und stehen in grundständigen Rosetten.
Je nach Herkunft und Wuchsform können die Blätter schmal oder auch breit geformt, die Ränder glatt oder gewellt sein.
Der Wendtsche Wasserkelch ist eine Rosettenpflanze und kann, je nach Form, eine Höhe von etwa 15-25 cm (manchmal auch mehr) erreichen.
Der Wendtsche Wasserkelch (Cryptocoryne wendtii) stammt aus Indien, wo er in Sri Lanka verbreitet ist. Mittlerweile wurde diese Pflanze auch in Kalifornien (USA) eingeführt. In seinem natürlichen Habitat gedeiht dieser Wasserkelch emers und submers.
Aquarium: Süßwasseraquarium
optimale Temperatur:
18 °C - 30 °C
pH-Wert: 5,5-8,5
Gesamthärte: 2-30 °dH
CO2- Düngung: nicht unbedingt erforderlich
Lichtbedarf: mittel-hell
Vermehrung: durch Teilung (Ausläufer)
Aquarium: ja (submers)
Terrarium: ja (emers)
Verwendung im Aquarium:
Der Wendtsche Wasserkelch sollte im Aquarium in den Vordergrund als Gruppe eingepflanzt werden. Besondere Ansprüche an das Aquarienwasser stellt diese Pflanze nicht. Je nach Lichtintensität kann die Färbung der Blätter variieren. Der Wendtsche Wasserkelch wird durch Ausläufer vermehrt.
Beim Einpflanzen ist es für das Wachstum förderlich, wenn man einige Crypto-Düngetabletten in das Bodensubstrat eindrückt, die den Pflanzen das Anwachsen mit zusätzlichen Nährstoffen erleichtern. Um der Cryptocorynenfäule vorzubeugen, sollte man beim Einpflanzen alle Blätter bis auf die 4-5 jüngsten entfernen.
Der Wendtsche Wasserkelch gilt als "barschfest" und kann daher auch in Cichlidenbecken mit Buntbarschen wie z.B. dem Burtons Maulbrüter (Astatotilapia burtoni), Haplochromis degeni, Haplochromis latifasciatus oder dem Viktoria-Orangebrustbuntbarsch (Haplochromis sauvagei) eingesetzt werden. Pflanzen der Gattung Cryptocoryne werden in der Regel auch von Schnecken gemieden.
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