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Fischlexikon: Carpathian gudgeon (Gobio carpathicus)


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Süßwasserfische"

 Fischart im Fischlexikon suchen 
Carpathian gudgeon (G.  carpathicus)
 weitere Arten dieser Fisch-Familie 
Name:
Carpathian gudgeon
Ordnung:
(deutsch)
Karpfenartige
Familie:
(deutsch)
Gründlingsverwandte
Gattung:
Gobio
Gattung+Art:
Gobio carpathicus
gesamt:
3131 Fischarten

Übersicht

Gobio carpathicus ist ein Süßwasserfisch der Familie der Gründlingsverwandten. Gobio carpathicus stammt aus Europa, wo dieser Fisch in der Ukraine in der Tisza (die Theiß, Nebenfluss der Donau) lebt. Gobio carpathicus erreicht eine maximale Länge von ca. 12 cm. Die englische Bezeichnung lautet "Carpathian gudgeon".


Merkmale

wichtige Merkmale von Gobio carpathicus:

  • der Körperbau von Gobio carpathicus ist langgestreckt und spindelförmig
  • ihre Grundfärbung variiert je nach Fundort von weißlich zu gelblich bis bräunlich
  • die Flossen von Gobio carpathicus sind gelblich-orange gefärbt und teilweise transparent. Die Flossenstrahlen zeigen ein dunkles Strichmuster
  • das Maul ist stark unterständig, die Lippen schmal und weich
  • Gobio carpathicus besitzt ein Paar Barteln

Größe

Gobio carpathicus wird maximal ca. 12 cm lang.


Maximales Alter

Das maximale Alter von Gobio carpathicus ist uns zurzeit nicht bekannt.


Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen

Gobio carpathicus stammt aus Europa, wo dieser Gründling in der Ukraine in der Tisza (die Theiß, Nebenfluss der Donau) lebt. Sein Habitat sind kleine Süßwasserflüsse und Bäche.


Fortpflanzung

Über die Fortpflanzungsbiologie von Gobio carpathicus liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.


Nahrung

Gobio carpathicus ernährt sich in freier Natur von Zooplankton.


Krankheiten

häufige Krankheiten bei Gründlingsverwandten (Gobionidae):

  • Pilzerkrankung (Mykose)
    Eine Pilzerkrankung (Mykose) oder Pilzinfektion tritt stets als Sekundärinfektion auf. Pilzerkrankungen nennt man auch "Fischschimmel" oder "Wasserschimmel" [weiterlesen...]
  • Rotfleckenkrankheit (PFRD)
    Erkrankte Jungfische werden lethargisch, schwimmen nah der Wasseroberfläche oder sinken zum Gewässergrund. Auffallend ist das Zittern des kompletten Körpers der Jungfische [weiterlesen...]

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