Fischlexikon: Hemibarbus longirostris
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Süßwasserfische"
Übersicht
Hemibarbus longirostris ist ein Süßwasserfisch der Familie der Gründlingsverwandten. Hemibarbus longirostris stammt aus Asien, wo dieser Fisch in Japan, der koreanischen Halbinsel und China vorkommt. Hemibarbus longirostris erreicht eine maximale Länge von ungefähr 20-25 cm.
Merkmale
wichtige Merkmale von Hemibarbus longirostris:
- der Körperbau von Hemibarbus longirostris ist langgestreckt und seitlich abgeflacht
- sein Kopf und die Schnauze sind relativ lang, die Lippen sind gut entwickelt
- die Grundfärbung von Hemibarbus longirostris ist silbrig mit einem leichten orangefarbenen Schimmer
- die Schuppen sind am äußeren Ende mit einem schwarzen Fleck bedeckt. Dieser Fleck ist am Rücken größer und wird in Richtung Bauchseite immer kleiner
- die Flossen von Hemibarbus labeo sind gräulich-transparent, manchmal auch schwach orangefarben
- Rücken- und Schwanzflosse besitzen ein dunkles Strichmuster
Größe
Hemibarbus longirostris wird maximal ca. 20-25 cm lang.
Maximales Alter
Das maximale Alter von Hemibarbus longirostris ist uns zurzeit nicht bekannt.
Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen
Hemibarbus longirostris stammt aus Asien, wo dieser Fisch in Japan, der koreanischen Halbinsel und China vorkommt. Sein Habitat sind klare, sauerstoffreiche Fließgewässer mit sandigen bzw. kiesigen Untergründen.
Fortpflanzung
Über die Fortpflanzungsbiologie von Hemibarbus longirostris liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Nahrung
Hemibarbus longirostris ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von benthischen Krebstieren, Insekten, Weichtieren und anderen kleinen Wirbellosen.
Krankheiten
häufige Krankheiten bei Gründlingsverwandten (Gobionidae):
- Pilzerkrankung (Mykose)
Eine Pilzerkrankung (Mykose) oder Pilzinfektion tritt stets als Sekundärinfektion auf. Pilzerkrankungen nennt man auch "Fischschimmel" oder "Wasserschimmel" [weiterlesen...] - Rotfleckenkrankheit (PFRD)
Erkrankte Jungfische werden lethargisch, schwimmen nah der Wasseroberfläche oder sinken zum Gewässergrund. Auffallend ist das Zittern des kompletten Körpers der Jungfische [weiterlesen...]
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