Fischlexikon der Süßwasserfische: Alburnus vistonicus

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Alburnus vistonicus (Alburnus vistonicus)
Alburnus vistonicus (Alburnus vistonicus)
deut. Name:
Alburnus vistonicus
sonst. Name:
./.
engl. Name:
Alburnus vistonicus
Ordnung:
Cypriniformes
 
(Karpfenartige)
Familie:
Leuciscidae
 
(Weißfische)
Gattung+Art:
Alburnus vistonicus
Einträge:
1740

Info

Alburnus vistonicus ist ein Süßwasserfisch aus der Gattung Alburnus und der Familie der Weißfische (Leuciscidae). Alburnus vistonicus stammt aus Europa, wo dieser Weißfisch endemisch in der Entwässerung des Vistonis-Sees in Griechenland vorkommt. Er kann eine maximale Länge von etwa 22 cm erreichen.

Maximales Alter

Das maximale Alter von Alburnus vistonicus ist uns zurzeit nicht bekannt.

Merkmale

Die wichtigsten Merkmale von Alburnus vistonicus sind:

  • sein Körper ist langgestreckt und seitlich komprimiert
  • die Maulspalte von Alburnus vistonicus beschreibt einen Bogen nach unten und reicht nicht bis an die Augen, das Maul ist stark oberständig
  • seine Augenhöhle ist relativ groß, die Iris ist silbrig-weiß gefärbt
  • seine Seitenlinie beschreibt einen Bogen nach unten
  • die Bauchseite ist gekielt
  • die Körperflanken von Alburnus vistonicus sind silbrig gefärbt und zeigen einen schwachen bräunlichen Schimmer. Die Rückenlinie ist etwas dunkler (bräunlich). Die Bauchseite ist silbrigweiß
  • die Flossen von Alburnus vistonicus sind teilweise schwach rötlich gefärbt
  • die Männchen bekommen während der Paarungszeit einen schwachen Laichausschlag
  • Schuppenformel: SL 57-67 +4

Größe

Alburnus vistonicus wird maximal etwa 22 cm lang.

Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen

Alburnus vistonicus stammt aus Europa, wo dieser Weißfisch in der Entwässerung des Vistonis-Sees in Griechenland verbreitet ist. Sein Habitat sind schwach durchströmte Flüsse.

Fortpflanzung

Alburnus vistonicus wandert während der Laichzeit in die Oberläufe von Nebenflüssen, um dort in Bereichen mit starker Strömung und kiesigen Untergründen zu laichen.

Nahrung

Alburnus vistonicus ernährt sich überwiegend von Plankton und Anflugnahrung.

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