Fischarten
Fischname:
Regenbogenmakrele
(Elagatis bipinnulata)
Ordnung:
Carangiformes
(Carangiformes)
Familie:
Stachelmakrelen
(Carangidae)
Gattung:
Elagatis
Die Regenbogenmakrele (Elagatis bipinnulata) ist eine Fischart aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae).
Die Regenbogenmakrele ist ein Speisefisch und daher von Bedeutung für die kommerzielle Fischerei. Sie ist auch bei Hochseeanglern beliebt.
Nicht bekannt.
Die wichtigsten Merkmale der Regenbogenmakrele:
Die Regenbogenmakrele wird max. ca. 1,80 m lang. Ihre durchschnittliche Länge beträgt 90 cm. Das maximal veröffentlichte Gewicht beträgt 46,2 kg.
Schwerpunktmäßig im Atlantik im Golf von Mexiko, in der Karibik, vor den Westindischen Inseln, doch vereinzelt von Massachusetts bis Nordbrasilien anzutreffen. Auch im Ostpazifik, vom Cabo San Lucas (Baja California) bis an die Küsten des nördlichen Südamerika. In oberflächennahen Wasserschichten, zuweilen über Riffen.
Klimazone: Subtropisch, 42° N - 41° S, 95° W - 156° O
Tiefenbereich: 0 - 150 m
Über die Vermehrung, etwa Laichzeit, ist wenig bekannt. Vermutlich wie bei anderen Stachelmakrelen pelagisch treibende Eier, die Ölkügelchen enthalten, weshalb der Laich frei im Wasser schwimmt. Die schlüpfenden Larven ernähren sich dann von ebenfalls frei schwebendem Plankton.
Wie die meisten Makrelenartigen, die zu den Barschähnlichen Fischen gehören, hat die Regenbogen-Makrele eine räuberische Lebensweise. Sie ernährt sich von größeren Krebstieren im Zooplankton und kleinen Fischen.
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