Haftungsausschluss
Alle Artikel unseres Fischlexikons dienen ausschließlich der allgemeinen Information und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit wird keine Haftung übernommen.
Spinnruten werden zum Spinnfischen (Kunstköderangeln) eingesetzt. Hierbei wird ein künstlicher Köder so durch das Wasser geführt, dass er sich wie ein lebender oder verletzter Köder (z.B. Fisch, Wurm, Krebs usw.) bewegt bzw. einen solchen imitiert.
Mittlerweile werden Spinnruten in der Regel mit einem Blank aus Kohlefaser oder einem Gemisch aus Kohlefasern und Glasfasern hergestellt.
Im deutschen Sprachraum werden Spinnruten üblicher Weise nach WG (Wurfgewicht) in ungefähr folgende Kategorien eingeteilt:
Die Übergänge sind hierbei fließend. Die Länge beträgt in der Regel 1,6 bis 3,3 Meter, wobei die deutliche Mehrzahl der in Deutschland verkauften Spinnruten zwischen 2,4 und 3,0 Meter lang sein dürfte.
Beim Spinnfischen vom Ufer aus werden in der Regel längere Ruten als beim Spinnfischen vom Boot aus benutzt. Spezielle Spinnruten für spezielle Einsatzgebiete:
Grundsätzlich sollte eine Spinnrute immer im Hinblick auf den gewünschten Zielfisch ausgewählt werden. Auch sollte sie möglichst leicht und gut ausbalanciert sein, um Ermüdungserscheinungen vorzubeugen. Auch sollte Wert auf eine hochwertige Beringung (SIC) gelegt werden, damit auch bei starker Belastung die Schnur ohne Verschleiß durch die Ringe geführt werden kann.
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