Fischlexikon: die Familie "Doktorfische (Acanthuridae)"


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Doktorfische (Acanthuridae)

Systematik

Familie:
Acanthuridae
(Doktorfische)


Klasse:
Osteichthyes
(Knochenfische)

Acanthuridae (Doktorfische)

Die Arten der Doktorfische (Acanthuridae) sind Salzwasserfische aus der Ordnung der Doktorfischartigen (Acanthuriformes).

Wegen ihrer hornartigen Klingen, die sich kurz vor ihrer Schwanzwuirzel befindet, werden sie auch Seebader oder Chirurgenfische genannt.


Inhalt

  1. Verbreitung, Lebensraum
  2. Merkmale
  3. Nahrung
  4. Haltung im Aquarium
  5. Fortpflanzung
  6. Fischkrankheiten
  7. Artenverzeichnis (Systematik)

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet der Doktorfische (Acanthuridae) ist der Pazifik, der Indische Ozean und der Atlantik. Dort leben diese Fische in Korallenriffen und Lagunen im Roten Meer, im Persischen Golf, an den Küsten von Ostafrika, Madagaskar, Japan, Hawaii und Australien.

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Anatomie/Merkmale

Arabischer Doktorfisch (Acanthurus sohal)

Arabischer Doktorfisch (Acanthurus sohal)

Doktorfische (Acanthuridae) können eine maximale Länge von bis zu 100 cm erreichen. Die kleinste Art wird nur 12 cm lang. Die durchschnittliche Länge beträgt etwa 30-40 cm.

Alle Doktorfische haben einen hochrückigen und sehr schmalen, seitlich abgeflachten Körper.

Die Schuppen sind sehr klein und mit einer dünnen Schleimschicht überzogen. Das Maul ist sehr klein und liegt relativ tief am Kopf.

Das Maul ist meist leicht unterständig, der Oberkiefer ist etwas länger als der Unterkiefer. Einige Gattungen haben aufgrund von Nahrungsspezialisierung spezifische Gebissformen ausgebildet.

Beide Geschlechter sind annähernd gleich gefärbt, die Männchen sind jedoch während der Laichzeit intensiver gefärbt als die Weibchen. Einige Arten wechseln mit zunehmendem Alter ihre Körperfärbung. So ist der Blaue Doktorfisch (Acanthurus coerulus) als Jungfisch gelb gefärbt und nimmt erst als erwachsener Fisch die intensive blaue Färbung an.

"Skalpelle" der Doktorfische

Doktorfische (Acanthuridae) haben 1 bis 20 scharfe „Skalpelle“ bzw. Dornfortsätze an der Schwanzwurzel, die zur Verteidigung dienen. Die „Skalpelle“ sind aus der Umwandlung einer Schuppe entstanden und haben extrem scharfe Schnittflächen. Bei Nasen- und Sägedoktorfischen sind es dornartige Hornplatten, von denen mindestens zwei pro Körperseite ausgebildet sind.

Die „Skalpelle“ sind oft gefärbt und daher leicht zu erkennen. Bei den eigentlichen Doktorfischen (Acanthurinae) ist das Skalpell beweglich und im Ruhezustand an den Körper angelegt. Da die „Skalpelle“ nicht mit Muskeln verbunden, sondern nur mit Sehnen an der Wirbelsäule verankert sind, können die Echten Doktorfische sie nicht aktiv zur Verteidigung aufstellen. Stattdessen werden sie passiv durch Schwanzschläge jeweils an der nach außen gebogenen (konvexen) Seite des Schwanzstiels in einem Winkel von etwa 80 Grad aufgerichtet.

Bei den Nasendoktorfischen sind die "Skalpelle" feststehend, d.h. die Klingen sind immer einsatzbereit. Die meisten Nasendoktorfische haben zwei Klingen auf jeder Seite der Schwanzwurzel. Die Sägedoktorfische dagegen besitzen 3 bis 10 knöcherne Fortsätze auf jeder Seite der Schwanzwurzel.

Die „Skalpelle“ werden zur Verteidigung etwa gegen Fressfeinde wie Muränen, Zackenbarsche und Barrakudas, aber auch bei innerartlichen Auseinandersetzungen eingesetzt. Früher glaubte man, dass Doktorfische mit dem Skalpell andere Fischarten aufschlitzen, um deren Innereien zu fressen. Das stimmt nicht - die Skalpelle sind eine reine Verteidigungswaffe der Fische.

Verletzungen durch diese Skalpelle führen zu Vergiftungserscheinungen. Der Fachbuchautor André Luty weist darauf hin, dass in Versuchsreihen mit Prionorus scalpus alle durch die Skalpelle verletzten Fische starben, obwohl die Skalpelle weder Giftleiter noch Giftdrüsen besitzen. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass Eiweißverbindungen auf der Fischhaut in die Wunden eindringen und dort zu Infektionen führen oder als Eiweiß giftig wirken.

Andere Arten wie beispielsweise der Paletten-Doktorfisch (Paracantharus hepatus) oder einige Arten der Nasendoktorfische besitzen ebenfalls Giftdrüsen an den Rückenflossenstacheln. Beim Menschen können Verletzungen durch Flossenstacheln oder Skalpelle mit einer starken und schmerzhaften Schwellung der betroffenen Gliedmaßen einhergehen. Die Schmerzen können wochenlang anhalten.

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Nahrung

Doktorfische (Acanthuridae) sind Nahrungsspezialisten, wobei die meisten Arten nach dem Larvenstadium, in dem sie sich hauptsächlich von tierischem Plankton ernähren, zu einer pflanzlichen Ernährung übergehen. Die pflanzliche Nahrung besteht entweder aus Algen oder aus Detritus, d.h. zellulären Abbauprodukten. Die Nahrungsumstellung geht mit körperlichen Veränderungen einher.

Die Ernährungsweise führt auch zu Verhaltensanpassungen: Einige Arten fressen ihren Kot, um die halbverdauten Nahrungsreste besser verwerten zu können (Koprophagie).

Viele Arten der überwiegend algenfressenden Doktorfische nehmen zusätzlich Korallensand auf, um die Zellwände ihrer pflanzlichen Nahrung besser verarbeiten zu können. Bei den im Great Barrier Reef lebenden Doktorfischarten wurden außerdem spezielle Mikroorganismen gefunden, die als Symbiosepartner im Verdauungstrakt leben und bei Arten anderer Fischfamilien nicht vorkommen.

Die meisten Arten nutzen nur wenige spezifische Nahrungsquellen. So frisst der Japanische Doktorfisch nur Fadenalgen, die als feiner Algenflaum auf natürlichem Riffgestein wachsen. Randalls Doktorfisch hingegen benötigt einen hohen Anteil an Kalkalgen in seiner Nahrung.

Beim Goldtupfen-Doktorfisch (Acanthurus nigrofuscus) hängt die bevorzugte Nahrungsquelle von der Jahreszeit ab. Im Sommer frisst er Rot- und Braunalgen, im Winter bevorzugt er Grünalgen.

Stehen ihm im Winter keine Grünalgen zur Verfügung, wirkt sich dies auf seine Laichfähigkeit aus. Durch den Verzehr von Grünalgen verändert sich die Fettsäurezusammensetzung der Doktorfisch-Fette. Der Goldtupfen-Doktorfisch verbraucht dieses Fett während der Entwicklung seiner Keimdrüsen (Gonaden).

Einige wenige Arten bleiben auch nach der Larvenphase Planktonfresser - dazu gehören der Paletten-Doktorfisch (Acantharus hepatus) und der Mönchs-Doktorfisch (Acanthurus gahm).

Unter den Nasendoktorfischarten gibt es einige, die im Laufe ihres Lebens von Algenfressern zu Planktonfressern werden, da sie, wenn sie ausgewachsen sind, mit ausgewachsenem Horn nicht mehr in der Lage sind, Algen vom Substrat abzufressen.

So werden sie mit zunehmendem Alter zu Planktonfressern, die ihren Algenbedarf durch zwischen dem Plankton schwimmende Algen und durch den Verzehr von Nahrungsorganismen wie Quallen decken, die Mikroalgen in Form von Zooxanthellen beherbergen können.

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Fortpflanzung

Alle Doktorfisch-Arten suchen zum Laichen die offenen Gewässer auf. Dabei sind sie besonders durch Prädatoren gefährdet. Bei hoher Individuendichte in einem Gebiet bilden sie daher Schwärme, in denen der einzelne Fisch besser vor Fressfeinden geschützt ist.

Ist die Individuendichte dagegen gering, laichen die Fische auch paarweise ab. Die Synchronisation des Laichverhaltens erfolgt über die Mondphasen. Viele Arten laichen bei Vollmond ab, da dies mit dem höchsten Tidenhub der Gezeiten verbunden ist. Diese Gezeiten treiben die Larven vom Riff weg. Auch dies ist eine Verhaltensanpassung gegenüber Fressfeinden, da viele andere Riffbewohner die Larven fressen würden.

Unter den Doktorfisch-Arten gibt es einige, bei denen die Weibchen monatlich laichen, während andere Arten saisonale Laichzyklen aufweisen. Diese Unterschiede können sogar innerhalb einer Art als Anpassung an den Lebensraum auftreten. So sind die Weibchen des Sträflings-Doktorfisches (Acanthurus triostegus) in den warmen Gewässern in Äquatornähe ganzjährig laichbereit, während sie vor der Küste Hawaiis nur zwischen Dezember und Juli laichen.

Der eigentliche Laichakt beginnt in der Regel mit einem Imponiergehabe, bei dem die Rücken- und Afterflossen aufgestellt werden. Männchen und Weibchen schwimmen parallel. Wie bei vielen im Freiwasser laichenden Fischarten üblich, schwimmen auch die Doktorfisch-Arten für den eigentlichen Laichakt je nach Art zwei bis drei Meter nach oben und stoßen am höchsten Punkt gleichzeitig Eier und Sperma aus. Gelegentlich durchstoßen sie dabei sogar die Wasseroberfläche.

Findet der Laichakt innerhalb eines größeren Schwarms statt, so sind es immer einzelne Gruppen, die dies gleichzeitig tun und danach wieder in die relative Sicherheit des Schwarms zurückkehren.

Für eine Reihe von Doktorfisch-Arten sind Veränderungen der Körperfärbung während der Fortpflanzungszeit beschrieben worden. Dies reicht von der Aufhellung des Gesichtsflecks beim Weißkehl-Doktorfisch (Acanthurus leucosternon) und beim Japanischen Doktorfisch bis hin zu deutlichen Farbveränderungen beim Indischen Segelflossendoktor (Zebrasoma desjardinii), bei dem die Kontraste zwischen den hellen und dunklen Kopfstreifen stärker werden und die Schwanzflossen dann eine Blaufärbung zeigen.

Eine der auffälligsten Farbvariationen zeigt der Masken-Nasendoktorfisch: Während die Grundfärbung meist mittelbraun bis olivbraun ist, kann beim balzenden Männchen die dunkelblaue Körperzeichnung in ein spektakulär leuchtendes und schillerndes Blau übergehen.

Entwicklung der Fischlarven

Die Weibchen der Doktorfisch-Arten legen sehr viele Eier. Ein Weibchen Sträflings-Doktorfisches mit einer Körperlänge von nur etwas mehr als 12 Zentimetern legte 40.000 Eier ab.

Diese Eier sind mit einer Ölkugel versehen, die es ihnen ermöglicht, frei im Wasser zu schweben. Die Zeitspanne zwischen Ablaichen und Schlüpfen der Larven ist nicht nur von der Art, sondern auch von der Wassertemperatur abhängig.

Beim Sträflings-Doktorfisch schlüpfen die Larven bei einer Wassertemperatur von 24 °C bereits 26 Stunden nach dem Laichakt. Diese Larven leben zunächst von ihrem Dottersack und nehmen nach fünf bis sechs Tagen erstmals Nahrung auf. Sie ernähren sich von im Plankton schwebenden Kleinkrebsen und Jungfischen.

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Haltung im Aquarium

Doktorfische sind sehr anspruchsvolle Aquarienfische. Ihre artgerechte Haltung stellt hohe Anforderungen an den Aquarianer.

Dies liegt zum einen an ihrem aggressiven Verhalten gegenüber Artgenossen und anderen Doktorfischarten, ihrem ausgeprägten Schwimmtrieb sowie den hohen Ansprüchen an die Wasserqualität im Aquarium. Hinzu kommt bei vielen Arten ein spezifischer Nahrungsbedarf.

Eine pflanzliche Zufütterung in Form von Algen, Löwenzahn, Spinat oder verschiedenen Salaten ist bei den meisten Arten unerlässlich. Sollen mehrere Doktorfische gehalten werden, was als artgerecht gilt, ist es am besten, alle Tiere gleichzeitig in das Aquarium zu setzen.

Es gibt noch keine festgelegte Rangordnung. Wird später ein Doktorfisch in einen bestehenden Bestand eingesetzt, wird der Neue schnell zum „Prügelknaben“ und kann getötet werden.

Alle im Handel angebotenen Exemplare sind Wildfänge. Die Entnahme von Tieren aus ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet ist generell als problematisch anzusehen. Hinzu kommt, dass sich vor allem ältere Wildfänge nur sehr schwer an ein Leben im Aquarium gewöhnen, da die Keimdichte hier wesentlich höher ist als im Meer.

Bestimmte Arten, wie z.B. der Weißkehl-Doktorfisch, haben im Aquarium keine sehr hohen Überlebenschancen und erkranken schnell durch die Belastung mit Mikroorganismen und durch pH-Wertunterschiede bei zu schnellem Umsetzen der Tiere, bei Zugabe von Calcium (insbesondere Calciumhydroxid) oder bei zu schnellem Wasserwechsel.

Bei der Haltung von Doktorfischen sind auch die nationalen Tierschutzgesetze zu beachten. So ist nach dem neuen österreichischen Tierschutzgesetz seit 1. Januar 2005 die Haltung von Doktorfischen erst ab einer Aquariengröße von mindestens 1.000 Litern erlaubt.

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Krankheiten

häufige Krankheiten bei Doktorfischen (Acanthuridae):

  • Parasitäre Erkrankungen
    Doktorfische sind im Aquarium anfällig für Darmparasiten. Diese Parasiten verbreiten sich im Aquarium schnell unter Artgenossen, die, wie bereits erwähnt, zu den Kotfressern (Koprophagen) gehören. Dieses Verhalten trägt dazu bei, dass sich die Parasiten auch bei Fischen, die mit geeigneten Medikamenten behandelt wurden, schnell wieder ausbreiten
    [weitere Infos zu parasitären Erkrankungen...]

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Systematik

Familie Doktorfische (Acanthuridae) (Stand: April 2024)

  • Unterfamilie Skalpelldoktorfische (Acanthurinae)
    • Acanthurini
      • Echte Doktorfische (Acanthurus)
      • Borstenzahndoktorfische (Ctenochaetus)
        • Blauaugen-Borstenzahndoktorfisch (Ctenochaetus binotatus)
        • Blaulippen-Borstenzahndoktor (Ctenochaetus cyanocheilus)
        • Ctenochaetus flavicauda
        • Hawaii-Borstenzahndoktorfisch (Ctenochaetus hawaiiensis)
        • Blaufleck-Borstenzahndoktorfisch (Ctenochaetus marginatus)
        • Streifen-Borstenzahndoktorfisch (Ctenochaetus striatus)
        • Goldring-Borstenzahndoktorfisch (Ctenochaetus strigosus)
        • Tomini-Borstenzahndoktorfisch (Ctenochaetus tominiensis)
        • Indischer Goldringdoktor (Ctenochaetus truncatus)
    • Zebrasomini
      • Palettendoktorfische (Paracanthurus)
        • Paletten-Doktorfisch (Paracanthurus hepatus)
      • Segelflossendoktorfische (Zebrasoma)
        • Indischer Segelflossendoktor (Z. desjardinii)
        • Gelber Segelflossendoktor (Z. flavescens)
        • Mauritius-Segelflossendoktor (Zebrasoma gemmatum)
        • Schwarzer Segelflossendoktor (Zebrasoma rostratum)
        • Weißdorn-Segelflossendoktor (Z. scopas)
        • Östlicher Segelflossen-Doktorfisch (Z. velifer)
        • Blauer Segelflossendoktor (Z. xanthurum)
    • Sägedoktorfische (Prionurus)
      • Afrika-Doktorfisch (Prionurus biafraensis)
      • Prionurus chrysurus Randall
      • Galapagos-Doktorfisch (Prionurus laticlavius)
      • Gefleckter Doktorfisch (Prionurus maculatus)
      • Prionurus microlepidotus
      • Punktierter Doktorfisch (Prionurus punctatus)
      • Prionurus scalprum
  • Unterfamilie Nasendoktorfische (Nasinae)

Literaturhinweise:

  1. Wikipedia

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