Mbuna (Felsenbarsche)


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Mbuna

Schmalbarsch (Chindongo elongatus)

Schmalbarsch (Chindongo elongatus)

Mbuna ist afrikanisch und bedeutet auf Deutsch ungefähr "in den Felsen lebend".

Einige Gattungen von Buntbarschen, die endemisch im Malawisee in Ostafrika vorkommen und im Felslitoral in den Uferregionen dieses Sees leben, nennt man daher Mbuna.

Alle Buntbarsche des Malawisee, die nicht ausschließlich im Felslitoral leben, werden als "Non-Mbuna", die beiden Gattungen Copadichromis und Mchenga als Utaka bezeichnet.

Mbunas sind, mit einigen Ausnahmen, recht aggressive Buntbarsche. Männchen bilden Reviere und verteidigen diese aggressiv (oftmals bis zum Tode). Auch Weibchen können (Futter-) Reviere bilden.


Verhalten und Aggressivität

Grundsätzlich sollten Mbuna nur untereinander (ohne Non-Mbuna) vergesellschaftet werden. Mit nur wenigen Ausnahmen zeigen alle Mbunas ein ausgeprägtes innerartliches und auch außerartliches Aggressionsverhalten. In den meisten Fällen betrifft dies nur die Männchen, besonders kurz vor und während des Laichvorgangs.

Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Größe des Aquariums und die Besatzdichte. Jedes Männchen benötigt ein eigenes Revier, das energisch verteidigt wird. Da die Männchen während der Balz ständig den Weibchen hinterher jagen, sollte man Mbunas in einer Gruppe wie z.B. 3M + 7W pflegen. Damit kann man die einzelnen Weibchen entlasten und gleichzeitig entspricht dies auch der natürlichen Lebensweise dieser Buntbarsche im Malawisee.

Als besonders aggressive Mbunas gelten z.B. Arten der Gattungen Chindongo, Cynotilapia, Labeotropheus, Melanochromis, Pseudotropheus oder Tropheops. Manche Weibchen aus diesen Gattungen legen Reviere mit sog. "Algengärten" an, die sie dann aggressiv verteidigen.

Um dieses Aggressionsverhalten abzuschwächen, empfehlen wir, ausschließlich junge Fische gruppenweise in das Becken einzubringen. Diese Fische wachsen dann gemeinsam auf und verhalten sich später nicht so aggressiv untereinander.

Auch muss man beachten, dass große individuelle Unterschiede beim Aggressionsverhalten innerhalb 1 Art geben kann.

Dieses Aggressionsverhalten dient allein dem Zweck, dass der Ablaichvorgang ungestört vollzogen werden kann. Daher sind die Männchen speziell während dieser Phase besonders aggressiv. Potenzielle Laichräuber werden sofort energisch vertrieben.


Fortpflanzung

Alle Mbuna sind maternale Maulbrüter und das Weibchen brütet die Eier im Maul aus. Die Männchen betreiben keine Brutpflege.

Bei der Paarung drehen sich die Partner im Kreis, wobei das Weibchen in der Regel dem Männchen hinterher schwimmt. Die Eiablage erfolgt an einer geschützten Stelle (Spalte, Höhle, Grube), gleichzeitig gibt das Männchen sein Sperma ab. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Eier erst im Maul des Weibchens befruchtet. Je nach Art und Größe des Weibchens kann die Größe des Geleges zwischen etwa 10 - 60 Eiern variieren.

Es wird vermutet, dass das Weibchen während der Balz nach den Eiflecken auf der Afterflosse des Männchens schnappt, dadurch die Spermien in den Mund aufnimmt und die Eier befruchtet.

Nach der Befruchtung der Eier zieht sich das Weibchen in ein Versteck zurück und brütet die Eier in ihrem Maul aus. Damit sich die Weibchen im Hauptbecken zurückziehen können, muss das Becken groß genug sein und solche Rückzugsmöglichkeiten bieten.

Am besten fängt man die Weibchen nach der Eiablage und Befruchtung der Eier ein und überführt sie in ein separates Aufzuchtbecken, wo sie in Ruhe ihre Brut aufziehen können.

Während der Brutphase nimmt das Weibchen kaum oder keine Nahrung zu sich. Bei einer Wassertemperatur von etwa 24 °C - 27 °C dauert die Maulbrutpflege etwa 3-4 Wochen. Nach etwa 14 Tagen sind die Jungfische in der Regel gut entwickelt und auch außerhalb des Mauls überlebensfähig.

Die Betreuung der Jungfische nach dem Schlupfunterscheidet sich von Art zu Art. Bei manchen Arten nimmt die Mutter für einige Zeit ihre Jungen bei Gefahr und während der Nacht wieder in ihr Maul auf, bei anderen Arten erfolgt nach der ersten Freisetzung keine weitere Brutpflege.

Die Jungfische sind nach der Entlassung aus dem Maul der Mutter etwa 10 mm lang und können mit feinem Flockenfutter und Artemia-Nauplien (Salinenkrebse) aufgezogen werden (3-4 x täglich füttern).


Aquaristik-Info

Beckengröße und -form

Für den Fall, dass man nur eine kleine und friedliche Art pflegen möchte wie z.B. ein Harem (1 ♂ + 3-4 ♀) der Gattung Aulonocara, reicht theoretisch ein minimales Becken ab 200 Liter (100 x 50 x 50 cm) aus, ein größeres Becken wäre jedoch auch hier die bessere Wahl.

Der größte Teil der Mbunas sind aggressive Arten wie z.B. Arten der Gattung Melanochromis und benötigen ein deutlich größeres Becken mit 500-600 Liter (150 x 70 x 60 cm). Je größer und aggressiver die Art, desto größer sollte das Becken sein, zumal bei solchen Arten größere Gruppen (3 ♂ + 7 ♀) gepflegt werden sollten, um die Aggressivität besser zu verteilen.

Wir empfehlen außerdem ein tiefes Becken mit einer Tiefe von 80-100 cm. Damit lassen sich Felsaufbauten mitten im Becken realisieren und Weibchen oder untergeordnete Männchen können sich dadurch besser vor den Aggressionen der Männchen schützen, indem sie sich aus dem Blickfeld der Männchen entfernen.

Berechnung des Beckenvolumens:
Länge x Tiefe x Höhe (Höhe abzgl. Bodensubstrat von ≈ 10 cm)

Felsaufbauten/Rückwand/sonstige Einrichtungsgegenstände

Felsenbecken

Afrikanisches Felsen-Aquarium

Als Bewohner des Felslitoral benötigen diese Buntbarsche überwiegend Felsaufbauten (Höhlen, Unterstände), damit sie sich wohlfühlen.

Diese Aufbauten können bis an die Wasseroberfläche reichen, damit sich die Fische in allen Wasserschichten und nicht nur am Boden aufhalten.

Schon bei der Planung sollte man beachten, dass jedes Männchen ein eigenes Revier wie z.B. eine größere Höhle besitzen sollte.

Auch kleinere Verstecke sind als Rückzugsorte für brütende Weibchen oder scheue Fische notwendig.

Um Glasbruch am Beckenboden zu vermeiden, sollte dieser mit einer Matte aus PVC oder Polyethylen abgedeckt werden. Styropor ist wegen seines starken Auftriebs und der Gefahr, dass die Fische es anknabbern, bedenklich.

Felsen und andere schwere Materialien sollten eingebracht werden, bevor Kies bzw. Sand eingegeben wird. Damit verhindert man, dass die Barsche später einen Felsen untergraben und es dabei beim Absacken des Felsen zum Glasbruch kommt.

Da sehr große Felsen für einen Glasboden zu schwer sein können, kann man sich für im Handel erhältliche Felsen aus Kunststoff entscheiden. Diese können dann auch mit Silikon an der Rückwand des Aquariums befestigt werden. Auch Lavasteine sind sehr leicht und eignen sich als Dekomaterial oder Felsaufbauten.

Bei der Auswahl des künstlichen Dekorationsmaterials ist unbedingt darauf zu achten, dass es auch nach längerer Zeit keine giftigen Stoffe an das Aquarienwasser abgibt oder die Wasserwerte ungünstig verändert.

Auch dürfen die eingebrachten Gegenstände den Wasserchemismus nicht negativ verändern: so können kalkhaltige Steine die Wasserhärte erhöhen, indem sie Kalziumkarbonat an das Wasser abgeben. Dies ist in der Regel jedoch unbedenklich, da Cichliden aus dem Malawisee recht unempfindlich gegen hartes Wasser sind.

Eingebrachte Hölzer wie z.B. Moorkienwurzeln sind jedoch mit Vorsicht zu genießen: diese geben Huminsäuren an das Wasser ab, die den pH-Wert erheblich senken können.

Da Cichliden aus dem Malawisee empfindlich auf (saure) pH-Werte unter 7,0 reagieren, sollte darauf verzichtet werden, zu viel Moorkienholz in das Becken einzubringen. Eine einzelne Wurzel erscheint bei einem größeren Becken (ab etwa 500-600 L) unbedenklich, da genügend "Puffer" an Carbonathärte (KH) vorhanden sind.

Außerdem sollte man beachten, dass der Mbuna Pseudotropheus species acei sich in freier Natur nur von Algenaufwuchs auf Baumstämmen oder Ästen (epixylische Algen) ernährt und daher zur artgerechten Haltung dieser Art Holz in das Aquarium eingebracht werden sollte.

Bodensubstrat

Obwohl Mbunas hauptsächlich über Felsen und Geröll leben, kann man, falls Pflanzen eingebracht werden sollen, das Becken mit einer etwa 5 cm dicken und dunklen Sandschicht (2-3 mm Körnung) ausstatten. Wie unter dem Punkt Felsaufbauten bereits beschrieben, sollte das Substrat erst nach den Felsaufbauten eingebracht werden.

Man kann jedoch den Boden auch mit Steinplatten auslegen und die Zwischenräume mit kleinen Kieselsteinen abdecken. In diesem Fall muss jedoch die gläserne Bodenplatte unbedingt mit einer Matte aus PVC oder Polyethylen abgedeckt werden, da Steinplatten nicht völlig eben aufliegen und dadurch ein Glasbruch auftreten kann.

Pflanzen

Im Felslitoral des Malawisees kommen keine oder nur vereinzelt Pflanzen vor. Es spricht jedoch nichts dagegen, einige Pflanzen einzusetzen, zumal sich dies positiv auf die Wasserqualität auswirken kann. Die meisten Mbunas sind zwar Aufwuchsfresser, robuste Pflanzen wie z.B. Riesen-Vallisnerien (Vallisneria americana), Javafarne, (Microsorum pteropus) oder das Zwerg-Speerblatt (Anubias barteri var. nana) lassen sie jedoch unbehelligt.

Wasser

Grundsätzlich ist die Gesamthärte des Malawisees weich und beträgt etwa 3°-4° dH. Die Carbonathärte (KH) ist jedoch hoch und beträgt 7°-8° KH. Hierdurch resultiert ein hoher (alkalischer) pH-Wert von 7,8-8,2. Für das Aquarium empfehlen wir einen pH-Wert von 7,5-8,5.

Das Trinkwasser in Deutschland ist in der Regel hart und hat einen hohen pH-Wert von über 7,5. Es ist daher für Malawisee-Cichliden gut geeignet. Auch eine Gesamthärte von 25°-35° dH, wie sie in manchen Gebieten Deutschlands vorkommt, schadet den Fischen nicht. Wichtig ist jedoch ein hoher pH-Wert.

Das Trinkwasser ist jedoch in manchen Gegenden sehr weich und weist einen sauren pH-Wert von unter 7,0 auf, was schädlich für diese Cichliden wäre. Abhilfe schaffen Präparate, die die Carbonathärte und damit den pH-Wert anheben.

Der Nitritgehalt ist äußerst giftig für Fische und sollte maximal 0,05-0,1 mg/L betragen. Bei zu hohen Werten hilft ein sofortiger Teilwasserwechsel von mindestens 60%.

Wasserwechsel

Um den Nitratgehalt im Wasser zu reduzieren, empfehlen wir grundsätzlich einen wöchentlichen Teilwasserwechsel von etwa 30%. Um die Wasserchemie nicht drastisch zu verändern, sollte man lieber öfters einen kleineren Wechsel durchführen.

Wassertemperatur

Abhängig von der Jahreszeit schwanken im Malawisee die Wassertemperaturen durchschnittlich an der Oberfläche zwischen 23 °C - 28 °C. Wir empfehlen daher diesen Temperaturbereich für das Aquarium. Bei niedrigeren Temperaturen geht die Aktivität der Fische deutlich zurück, während etwas höhere Temperaturen die Laichbereitschaft der Fische erhöhen.

Filter

Als lebhafte und stets hungrige Fische benötigen Mbunas eine leistungsstarke und große Filteranlage, die das gesamte Aquarienwasser 2-3-mal pro Stunde durchfiltert. Hierbei sollte man jedoch beachten, dass eine höhere Filterleistung auch eine stärkere Strömung verursacht und nicht jede Art diese verträgt.

Man sollte außerdem darauf achten, dass eine ausreichende Bewegung der Wasseroberfläche erreicht wird, damit stets genügend Sauerstoff in das Wasser eingeführt wird. Stellt man fest, dass die Fische schwer atmen, kann man die Sauerstoffversorgung zusätzlich mit einer Membranpumpe erhöhen.

Beleuchtung

Der Beckenbeleuchtung muss nicht allzu viel Beachtung geschenkt werden, da die meisten Buntbarsche im Malawisee nicht nur in bestimmten Wassertiefen sondern vom Flachwasser bis in Tiefen von über 30 m und damit in völlig unterschiedlichen Lichtverhältnissen vorkommen.

Um die unterschiedlichen Farben der Fische zu verstärken, kann man natürlich unterschiedliche Beleuchtungstechniken einsetzen. Sollten Wasserpflanzen eingesetzt werden, muss man natürlich deren Lichtbedarf entsprechend berücksichtigen.

Nahrung

1. Limnivor (Aufwuchsfresser)

Die meisten Mbunas sind in freier Natur Aufwuchsfresser. Man kann sie jedoch problemlos im Aquarium an gängiges Trocken- oder Frostfutter gewöhnen. Man sollte jedoch beachten, dass diese Aufwuchsfresser in freier Natur sehr ballaststoffreiche Nahrung zu sich nehmen.

Der Aufwuchs besteht zum größten Teil aus Blaugrünbakterien (Cyanobakterien) und Algen: dies sind ausschließlich Ballaststoffe und werden Großteils wieder ausgeschieden. Verwertet werden lediglich kleine Krebstierchen und sonstige Kleinstlebewesen, die in dem Pflanzenaufwuchs leben und beim Fressen "herausgekämmt" werden.

Durch diese nährstoffarme Nahrungsaufnahme müssen diese Buntbarsche in freier Natur den ganzen Tag fressen, um ihren Nährstoffbedarf zu decken. Wird nun im Aquarium nährstoffreich und ballaststoffarm gefüttert, wird die Verdauung dieser Fische damit überfordert und sie können Darmerkrankungen bzw. Schleimhautentzündungen erleiden.

Wir empfehlen daher eine ballaststoffreiche Ernährung mit z.B. Spirulina, Grün-Flockenfutter oder Gemüse wie z.B. Spinat, Salat, Zucchini, Brokkoli o.Ä.

Beispiele für limnivore Mbunas sind z.B. Arten der Gattungen Tropheops, Cynotilapia oder Chindongo.

2. Omnivore (Allesfresser)

Diese Mbunas fressen alles: Fische, Wirbellose, Insekten, kleine Krebstierchen und sonstige Kleinstlebewesen im Aufwuchs, Plankton, pflanzliche Nahrung, Algen o.Ä. Beispiele von omnivoren Mbunas sind z.B. Melanochromis chipokae, Labidochromis caeruleus oder Otopharynx tetrastigma.

3. Carnivor (Fleisch- oder Fischfresser)

Diese Mbunas ernähren sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Protein wie z.B. Fische, Insekten oder Wirbellosen. Die besitzen einen kurzen Darm, der diese Nahrung schnell verdauen kann. Beispiel eines carnivoren Mbunas ist z.B. Aulonocara jacobfreibergi.

Achtung:
Niemals Rinderherz, -leber oder sonstige Schlachtabfälle (Warmblüterfette) verfüttern!

Die enthaltenen Fette sind für die Fische unverdaulich, lagern sich an den Darmwänden ab und führen unweigerlich zu Erkrankungen des Magen-Darmtrakts.

Erkennbare Anzeichen sind weißliche Kotfäden (normal: gräulich-braun) und aufgeblähte Mägen.


Gattungen


Literaturnachweis

  1. Andreas Spreinat: Malawisee-Fibel, Dähne Verlag, Ettlingen 2. Auflage 2016, ISBN-978-3-935175-86-9
  2. Andreas Spreinat: Malawisee-Buntbarsche, Dähne Verlag, Ettlingen 4. Auflage 2002, ISBN-978-3-935175-10-4

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