Fischarten
Fischname:
Sonnenfleckbarbe
(Pethia stoliczkana)
Ordnung:
Karpfenartige
(Cypriniformes)
Familie:
Karpfenfische
(Cyprinidae)
Gattung:
Pethia
Die Sonnenfleckbarbe (Pethia stoliczkana - Syn.: Puntius stoliczkanus), auf englisch "Stoliczkae's Barb", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung Pethia.
Nicht bekannt.
Die wichtigsten Merkmale der Sonnenfleckbarbe:
Die Sonnenfleckbarbe (Pethia stoliczkana) wird maximal ca. 5-7 cm lang.
Das Verbreitungsgebiet der Sonnenfleckbarbe ist Birma, Thailand und Laos. Ihr Habitat sind schattige Bäche, Nebenflüsse, Kanäle oder auch stehende Gewässer..
Temperatur: 22° C - 26° C
pH-Wert: 6,5-7,5
Gesamthärte: 5° - 15° dGH
Wasserregion: mitte
Aquarium: ab ca. 100 Liter
Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet
Fütterung:
Kleines Lebend- und Trockenfutter, Frostfutter (auch pflanzliche Nahrung)
Haltung:
Äußerst lebhafter Fisch, der gut mit anderen Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von ca. 10 Exemplaren gehalten werden.
Das Becken sollte einen feinen Sandboden, Wasserpflanzen (lockere Randbepflanzung) und Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln) aufweisen. Einige schattenspendende Schwimmpflanzen sollten auch vorhanden sein. Das Wasser sollte eine leichte Strömung aufweisen.
Zucht:
Bevor man diese Fische in ein Zuchtbecken setzt, sollte man einige Tage vorher Männchen und Weibchen trennen. Eine verstärkte Fütterung mit Lebendfutter erhöht die Laichbereitschaft. Das Wasser des Zuchtbeckens sollte leicht sauer bis neutral sein und eine Temperatur von 26° aufweisen.
Als Freilaicher legt das Weibchen seine Eier über dem Laichsubstrat (z.B. Javamoos) ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Nach dem Ablaichen müssen die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24-48 Stunden und schwimmen bereits 1-2 Tage später frei. Sie können mit feinstem Futter wie z.B. Infusorien gefüttert werden.
(siehe unter "Aquaristik")
Die Sonnenfleckbarbe (Pethia stoliczkana) ernährt sich in freier Natur von kleinen Krebstieren, Wasserinsekten, Würmern, Zooplankton und Detritus.
häufige Krankheiten bei Karpfenfischen (Cyprinidae):
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