Fischlexikon: Bachforelle (Salmo trutta fario)


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Süßwasserfische"

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Name:
Bachforelle
Ordnung:
(deutsch)
Lachsartige
Familie:
(deutsch)
Lachsfische
Gattung:
Gattung+Art:
Salmo trutta fario
gesamt:
2888 Fischarten

Übersicht

Bachforelle (Salmo trutta fario)

Bachforelle im Stadtbach

Die Bachforelle (Salmo trutta fario) ist ein Süßwasserfisch der Gattung Salmo aus der Familie der Lachsfische (Salmonidae).

Sie kann eine Länge von über 110 cm und ein Gewicht von über 18 kg erreichen. Die Bachforelle ist weltweit verbreitet. Sie ist der Leitfisch der Forellenregion.

Bachforellen haben ein ausgezeichnetes Sehvermögen und gehören zu den wenigen Vertretern der Lachsfische, die meist nachts auf Beutefang gehen (lichtscheu).

Größere Bachforellen sind immer Einzelgänger und verteidigen ihr Revier sehr energisch. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, auch größere Hindernisse durch Sprünge zu überwinden.

Die Bachforelle ist ein sehr vorsichtiger Fisch und sucht bei Störungen sofort Verstecke auf. Die Bachforelle ist standorttreu und verlässt ihren Platz nur zur Laichzeit oder nach Störungen. Sie reagiert sehr empfindlich auf Gewässerverschmutzung und benötigt unbedingt sauberes und sauerstoffreiches Wasser.

Die Bachforelle ist bei Sportfischern (Fliegenfischer) sehr beliebt. Sie wird meist mit Kunstködern (Fliegen) gefangen. Die Bachforelle wird auch Fluss-, Berg-, Stein- oder Farioforelle genannt. Der englische Name ist "Brown trout".


Korpulenzfaktor (KF)

Für diese und einige andere Fischarten wurde ein sogenannter Korpulenzfaktor (abgekürzt KF) festgelegt. Mit Hilfe dieses Korpulenzfaktors kann aus der Fischlänge das Fischgewicht bzw. aus dem Fischgewicht die Fischlänge berechnet werden. Diese Berechnung kann mit Hilfe unseres Fisch-Kalkulators durchgeführt werden.


Merkmale

Bachforelle - Autor:böhringer friedrich - Lizenz:CC BY-SA 2.5

frisch gefangene Bachforelle

Die wichtigsten Merkmale der Bachforelle:

  • ihr Körper ist langgestreckt und torpedoförmig
  • die Rückenfärbung der Bachforelle ist olivgrün bis bräunlichgrün, die Körperflanken sind silbriggrün bis goldgelb, die Bauchseite ist schmutzig weiß bis gelblich
  • die Körperflanken der Bachforelle sind oben mit schwarzen, unten mit roten Punkten bedeckt, die meist weiß oder blau umrandet sind
  • wie alle Salmoniden besitzt auch die Bachforelle eine Fettflosse ohne Flossenstrahlen. Die Fettflosse ist meist mit roten oder auch schwarzen Flecken bedeckt
  • neben sehr dunklen Exemplaren (Schwarzforellen) gibt es auch helle, gelbliche Populationen der Bachforelle
  • Jungfische weisen 11-13 ovale, große Flecken auf. Auch die sonst farblose Rückenflosse ist mit kleinen, dunklen Punkten bedeckt. Die übrigen Flossen der Bachforelle sind meist dunkel, manchmal teilweise durchsichtig
  • die Schwanzflosse ist bei jungen Bachforellen gegabelt, mit zunehmendem Alter wird die Hinterkante gerade
  • das Maul der Bachforelle ist tief gespalten, es ist bezahnt
  • ihr Oberkiefer der Bachforelle reicht bis hinter die Augen
  • die Schuppen der Bachforelle sind sehr klein
  • Flossenformel D III-IV/9-11, A III/7-8
  • Schuppenformel: mLR 110-120

Verwechslungsarten: Bachforellen haben fast immer rote Punkte an den Flanken (im Gegensatz zur Regenbogenforelle), keine weißen Vorderränder an Brust- und Bauchflossen (im Gegensatz zu Bachforelle und dem Seesaibling) und sind im Querschnitt nicht rund, sondern abgeflacht (im Gegensatz zum Huchen).


Größe

Bachforelle - Autor:Engbretson, Eric - Lizenz:gemeinfrei

kapitale Bachforelle mit Laichhaken

Die Bachforelle (Salmo trutta fario) kann über 110 cm lang werden, die durchschnittliche Länge beträgt etwa 20-35 cm.

Sie kann ein Gewicht von über 18 kg erreichen. Das Durchschnittsgewicht der Bachforelle beträgt etwa 200-500 g.

Am 2. Juli 2007 fing der Österreicher Hans-Peter Schaar in Kärnten eine Bachforelle mit einer Länge von 106 cm und einem Gewicht von 16,5 kg.

Im September 2009 landete der Amerikaner Tom Healey im Manistee River im US-Bundesstaat Michigan eine Bachforelle mit einer Länge von 111 cm und einem Gewicht von 37,3 Pfund. Dieser Fang wurde von der IGFA (International Game Fishing Association) offiziell als neuer Weltrekord anerkannt.

Die Wachstumsgröße der Bachforelle ist stark gewässerabhängig und wird durch den jährlichen Temperaturverlauf und das Nahrungsangebot bestimmt.

In einigen Mittelgebirgsbächen sind Bachforellen bereits mit 12 - 13 cm geschlechtsreif und erreichen kaum mehr als 25 cm Länge. In anderen Gewässern, meist in Tieflandbächen, werden Bachforellen dagegen bis zu 80 cm lang und über 5 kg schwer.


Maximales Alter

Die Bachforelle (Salmo trutta fario) wird maximal etwa 18 Jahre alt.


Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen

Bachforelle - Autor:THWZ - Lizenz:CC BY-SA 3.0

frisch gefangene Bachforelle

Ursprünglich war die Bachforelle (Salmo trutta fario) in Europa von Island bis zur Murmansküste, westlich des Ural bis nach Afghanistan, Iran, Libanon und in das marokkanische Atlasgebirge verbreitet.

Die weltweite Ausbreitung der Bachforelle begann 1864 in Tasmanien. Seitdem gibt es Bachforellen in den USA und Kanada, in Argentinien und Chile, im Himalaya-Gebiet sowie in Süd- und Ostafrika, nur in Nord- und Zentralasien fehlt die Bachforelle.

Die Heimat der Bachforelle sind kalte (max. 20 °C) und sauerstoffreiche Gebirgsbäche. Sie ist der Leitfisch der nach ihr benannten Forellenregion.

Die Bachforelle kommt aber auch in Stauseen und natürlichen Seen vor, vor allem in den Alpen und im Alpenvorland.

Die Bachforelle bevorzugt Gumpen, überhängende und unterspülte Ufer oder ins Wasser hängende Bäume sowie kiesigen, steinigen und sandigen Grund in kaltem, sauerstoffreichem Wasser.

Die Bachforelle ist standorttreu (sie lebt immer am gleichen Ort) und verlässt diesen nur zur Laichzeit oder bei Störungen. Die erwachsene Bachforelle bewohnt ein eigenes Revier. Tagsüber versteckt sie sich im Uferschatten und steht mit dem Kopf gegen die Strömung im Wasser.

Die Verbreitung der Bachforelle steht in engem Zusammenhang mit der Besiedlung durch die Engländer. Sie bewohnt aber auch stehende Gewässer, wenn diese für sie geeignet sind und einen Zufluss mit Laichmöglichkeiten haben. Die Grenzen zur Seeforelle sind hier fließend.


Fortpflanzung

Die Laichzeit der Bachforelle (Salmo trutta fario) liegt zwischen Oktober und Januar. In dieser Zeit wandern die Bachforellen zum Laichen fluss- oder bachaufwärts in seichte, schnell fließende Nebengewässer.

Die Weibchen der Bachforelle graben Laichgruben von ca. 50 cm Durchmesser in den Kies, in die sie zwischen 1000 und 1500 erbsengroße, gelblich bis orangefarbene Eier ablegen.

Die Paarung beginnt damit, dass das Männchen mit der Schwanzflosse gegen die Seite des Weibchens schlägt.

Dadurch wird ein Berührungsreiz ausgelöst, der zur Eiablage führt. Die Eier fallen in die flache Laichgrube, die das Weibchen zuvor mit dem Schwanz ausgehoben hat.

Die männlichen Bachforellen befruchten sie sofort und bedecken die Eier durch Schläge mit der Schwanzflosse wieder mit Kies. Nach 2,5 bis 4 Monaten schlüpfen die jungen Bachforellen. Sie ernähren sich zunächst vom Dottersack. Die Geschlechtsreife erreichen Bachforellen mit 3-4 Jahren.


Nahrung

Die Bachforelle (Salmo trutta fario) ernährt sich hauptsächlich von Kleintieren wie Krebstieren, Insektenlarven und Vollinsekten. Manche Bachforellen spezialisieren sich auch auf Kleinfische (z.B. Groppen) und werden so zu Raubfischen. Sie neigen auch zu Kannibalismus.

Wenn Bachforellen sich ausschließlich von Bachflohkrebsen ernähren, bekommt ihr Fleisch ein lachsrotes Aussehen. Manche Fische zeigen ein räuberisches Verhalten. Dies ist nicht unbedingt auf die Größe der Bachforelle zurückzuführen, sondern hängt stark vom Nahrungsangebot des jeweiligen Gewässers ab.

Dabei geht die Bachforelle stark opportunistisch vor, es wird gefressen, was mit dem geringsten Energieaufwand und in der größten Menge verfügbar ist. Wie kaum ein anderer Fisch kann die Bachforelle zu Nahrungsspezialisierungen neigen, die sowohl genereller als auch saisonaler Natur sein können.


Bedeutung als Speisefisch

Die Bachforelle ist ein ausgezeichneter Speisefisch. Sie hat ein zartes und fettarmes Fleisch und einen feinen Geschmack. Bachforellen haben nur wenige Gräten, die sich außerdem sehr leicht entfernen lassen. Bachforellen können gebraten, gegrillt, gedünstet oder geräuchert werden.

Die Bachforelle versorgt unseren Körper mit wichtigen Nährstoffen wie z.B. Vitamin A, B2, B6, B12, Jod, wichtigen Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren.

Mehr über die Nährwerte dieses Fisches erfahren Sie hier: Nährwerte der Bachforelle. Leckere Rezepte sind zum Beispiel:


Krankheiten

häufige Krankheiten bei Lachsfischen (Salmonidae):

  • Ansteckende Blutarmut der Lachse (ISAV)
    Die Erkrankung zeigt sich in einer Abnahme der roten Blutkörperchen und punktförmigen Blutungen. Die Erkrankung ist in Deutschland eine anzeigepflichtige Tierseuche [weiterlesen...]
  • Bakterielle Kiemenschwellung
    Die Bakterielle Kiemenschwellung durch starken Amöbenbefall wird seit mehreren Jahren bei Salmoniden (hauptsächlich Regenbogenforellen) beobachtet [weiterlesen...]
  • Drehkrankheit
    Die Drehkrankheit befällt vornehmlich Jungfische. Sie deformiert das Skelett des Fisches und schädigt dessen Zentrales Nervensystem [weiterlesen...]
  • Furunkulose
    Die Furunkulose der Fische ist eine bei Forellenfischen auftretende bakterielle Infektionskrankheit, die durch Aeromonas salmonicida hervorgerufen wird [weiterlesen...]
  • Infektiöse Hämatopoetische Nekrose (IHN)
    Die Fische zeigen im ganzen Körper petechielle Blutungen in Muskulatur, Flossen und Augen. Sie erblinden und nehmen deshalb reflektorisch eine dunkle Körperfärbung an. Vereinzelt zeigen sie Glotzaugen [weiterlesen...]
  • Infektiöse Pankreasnekrose (IPN)
    Die Infektiöse Pankreasnekrose (IPN) ist eine hochansteckende Viruskrankheit [weiterlesen...]
  • Kaltwasserkrankheit (CWD)
    Die Kaltwasserkrankheit (engl. Cold Water Disease, kurz CWD) ist eine bei allen Spezies der Lachsfischen weltweit auftretende Krankheit [weiterlesen...]
  • Karpfenlaus (Argulus foliacaeus)
    Die Karpfenlaus ist nur wenig wirtsspezifisch und bei einer Vielzahl von Fischen aus zahlreichen Fischfamilien nachgewiesen [weiterlesen...]
  • Kiemenkrebs (Ergasilus sieboldi)
    Der Kiemenkrebs (Ergasilus sieboldi) ist ein Parasit (Ruderfußkrebs), der sich in den Kiemen von Fischen einnistet [weiterlesen...]
  • Kratzwürmer (Acanthocephalose)
    Die Acanthocephalose der Fische ist eine Parasitose bei Fischen, die durch den Befall mit verschiedenen Arten der Kratzwürmer (Acanthocephala) ausgelöst wird [weiterlesen...]
  • Lachslaus
    Die Lachslaus ist ein Parasit, der hauptsächlich auf Lachsfischen lebt, insbesondere auf Pazifischen Lachsen, dem Atlantischen Lachs und der Meerforelle [weiterlesen...]
  • Maul- oder Flossenfäule (Columnaris-Krankheit)
    Wie man aus der deutschen Bezeichnung dieser Krankheit entnehmen kann, bilden sich an den Flossen, an den Rändern der Schuppen und im Bereich des Fischmauls milchig weiße Stellen (ähnlich Schimmel) [weiterlesen...]
  • Pilzerkrankung (Mykose)
    Eine Pilzerkrankung (Mykose) oder Pilzinfektion tritt stets als Sekundärinfektion auf. Pilzerkrankungen nennt man auch "Fischschimmel" oder "Wasserschimmel" [weiterlesen...]
  • Proliferative Nierenkrankheit
    Die Proliferative Nierenkrankheit ist eine Parasitose bei Fischen, die durch Bauchschwellung, Vergrößerung der Nieren, Dunkelverfärbung und ein Vortreten des Augapfels (Exophthalmus) gekennzeichnet ist [weiterlesen...]
  • Rotfleckenkrankheit (PFRD)
    Der Hecht ist der Wirt für die Rotfleckenkrankheit. Das Virus wurde jedoch auch bei Graskarpfen, Bachforellen, Gründlingen, der Güster, dem Rotauge und der Schleie gefunden [weiterlesen...]
  • Rotmaulseuche (ERM)
    Fressunlust, Dunkelfärbung der Haut und Abgeschlagenheit sind fast immer krankheitsbegleitend, außer bei junger Brut, bei der Todesfälle ohne sichtbare Krankheitsanzeichen auftreten können [weiterlesen...]
  • Samtkrankheit
    Bei einem starken Befall erscheint die Haut "samtartig", daher der Name "Samtkrankheit". Die Färbung dieses samtartigen Belages ist meistens golden-gelblich. Die Kiemen der befallenen Fische sind außerdem stark verschleimt [weiterlesen...]
  • Virale Hämorrhagische Septikämie (VHS)
    Die Virale Hämorrhagische Septikämie (VHS) ist eine mit Blutungen in die Organe (Hämorrhagie) einhergehende Viruserkrankung, die vor allem Forellenfische (Salmoniden), aber auch andere Fischarten befällt [weiterlesen...]

Angelmethoden (so fängt man diese Fische..)

empfohlene Angelmethode

Posen-Schleppfischen, Fliegenfischen, Spinnfischen, Schleppen mit Sbirolinos
(die nachfolgenden Beschreibungen sind nur Vorschläge - natürlich können auch andere Methoden bzw. Gerätschaften benutzt werden)

Rute

Matchrute, Fliegenrute, Spinnrute, Sbirolinorute (3,30 - 4,60 m, ca. 30-60 gr. WG)

Rolle

Stationärrolle, Fliegenrolle

Hauptschnur

0,18 - 0,25 monofil

Vorfach, Montage

0,16 - 0,20

Haken, System

6er - 8er

Köder

Naturköder: Fliegenmaden, Bienenmaden, Insekten, kleine Köderfische
Kunstköder: Wobbler, Spinner, künstliche Fliegen, Forellenteig

Fangzeit

das ganze Jahr (außerhalb der Schonzeiten)

zusätzliche Tipps

Forellen sind gute Kämpfer und liefern einen guten Drill (daher nur gute Materialien verwenden)


Literaturhinweis
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