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Fischlexikon: die Gattung "Aphyosemion"
Systematik
(Zahnkärpflinge)
Aphyosemion
Aphyosemion sind eine Gattung von kleinen Süßwasserfischen aus der Familie Nothobranchiidae.
Inhalt
- Verbreitung, Lebensraum
- Merkmale
- Wasserwerte
- Fortpflanzung
- Beckeneinrichtung
- Aufzuchtbecken
- Paarungsverhalten
- Fütterung der Fischlarven
- Fischkrankheiten
- Artenverzeichnis (Systematik)
Verbreitung, Lebensraum
Aphyosemion-Arten sind in West- und Zentralafrika verbreitet. Die Verbreitung dieser Prachtkärpflinge erstreckt sich von der Elfenbeinküste bis zum nördlichen und zentralen Kongobecken. Die Verbreitung wird im Osten vom Großen Afrikanischen Grabenbruch, im Norden vom Fluss Schari und im Süden vom Unterlauf des Kasai begrenzt.
Aphyosemion-Arten leben in unterschiedlichen Gewässertypen, die entweder regelmäßig austrocknen, nur manchmal austrocknen oder das ganze Jahr über Wasser führen. Es existieren daher annuelle Saisonfische, die in periodischen Gewässern leben, semianuelle und nichtanuelle Arten.
Merkmale
Ihr Körperbau ist langgestreckt, der Vorderkörper im Querschnitt rundlich. Die zwischen 2,5 und knapp 10 cm langen Fische sind (besonders die Männchen) prächtig gefärbt. Das breite und oberständige Maul ist mit zahlreichen kleinen Zähnen besetzt. Die Augen dieser Prachkärpflinge sind groß, ihre Seitenlinie ist nicht vollständig ausgebildet.
Es besteht ein starker Sexualdimorphismus: während die Männchen prächtig gefärbt sind und verlängerte Flossenspitzen besitzen, sind die Weibchen eher unscheinbar gräulich bis bräunlich gefärbt. Annuelle Arten dieser Gattung werden in der Regel etwa 1 Jahr alt, die übrigen etwa 3-4 Jahre.
Die meisten Aphyosemion-Arten leben in kühleren Gewässern mit Wassertemperaturen von etwa 18-22 °C.
Wasserwerte
Bei Arten aus dem Küstenstreifen West- und Zentralafrikas sollte die Wassertemperatur 22 °C und 24 °C betragen (auch Werte bis 25 °C werden toleriert).
Bei Prachtkärpflingen aus dem Hochland im Landesinneren sollte die Wassertemperatur 18 °C und 20 °C betragen. Diese Temperaturen kann man in der Regel nur gewährleisten, wenn das Aquarium im Keller steht.
Auch für die Fortpflanzung spielt die korrekte Wassertemperatur eine wichtige Rolle. Bei zu warmen oder zu kalten Temperaturen legen Killifische keine Eier.
Der pH-Wert sollte etwa 6,5 betragen, die Nitritwerte sollten niedrig sein. Manche Arten benötigen besondere Wasserwerte. Diese findet Ihr in der Artenbeschreibung.
Fortpflanzung
Nichtannuelle Arten
(Substratlaicher oder Haftlaicher)
Diese Arten laichen an feinfiedrigen Pflanzen, Ablaichmops (Wollmopps) oder Fasertorf. Die Eier kleben dabei mit winzig kleinen Haftfäden recht fest am Laichsubstrat. Haftlaicher leben im tropischen Regenwald in Gewässern, die ständig Wasser führen und nicht austrocknen.
Die ca. 1-1,5 mm großen und hartschaligen Eier können im Aquarium problemlos Pipettiert und in ein getrenntes Gefäß gebracht werden.
Um eine übermäßige Pilz- bzw. Bakterienentwicklung zu verhindern, empfiehlt sich die Zugabe von chem. Mitteln. Täglich sollten unbefruchtete und verpilzte Eier entfernt werden. Diese Arten haben normalerweise keine Diapausen (vorrübergehender Entwicklungsstillstand), sie können jedoch, indem man die Eier in ein feuchtes (Moos-) Substrat legt außerhalb des Wassers legt, dazu gezwungen werden.
Da einige Arten sehr empfindliche Eier besitzen, wird diese Methode empfohlen, da hier jedes Ei isoliert wird und gleichzeitig ein gleichmäßiger Schlupf der Fischlarven erzielt werden kann.
Der Schlupf der Fischlarven erfolgt in der Regel nach etwa 21 Tagen. Eine Trockenlagerung der Eier von 14-21 Tagen ist ebenfalls möglich.
Annuelle Arten
(Bodenlaicher)
Annuelle Arten leben in Gewässern, die über einen längeren Zeitraum hinweg austrocknen. Die Eier dieser Arten durchlaufen in der Regel 3 Diapausen (Entwicklungsverzögerung):
- die Grundentwicklung der Eier
- die Ruhephase (Trockenphase)
- und die weitere Entwicklung bis zum Schlupf der Fischlarven
Eier, die nach der Ruhephase noch keine oder nur eine teilweise Entwicklung zeigen, nennt man "Dauereier". In freier Natur können diese Fische mit diesen Dauereiern auch längere Trockenperioden überleben. Die Literatur geht davon aus, dass diese Dauereier Ruhephasen von maximal 4-5 Monaten überstehen können.
Annuelle Arten stammen aus Savannengebieten, wo die Gewässer zeitweilig austrocknen können. Die Weibchen laichen am Gewässergrund ab und verwirbeln den Laich mit kräftigen Flossenschlägen mit dem Bodensubstrat. Die Eier sind nicht klebrig sondern fallen einfach zu Boden.
Im Aquarium empfehlen wir als Laichsubstrat eine mehrere Zentimeter hohe Schicht unbehandelter Torfmoose (Sphagnum). Die Eier können zum Beispiel in einem Glas mit feuchtem Torf aufbewahrt werden.
Nach ca. 8 Tagen wird das Laichsubstrat auf saugfähiges Papier gelegt und angetrocknet. Eine Restfeuchte muss jedoch vorhanden sein, damit sich der Laich entwickelt. Erfahrungsgemäß entwickelt sich der Laich bei einer größeren Restfeuchte schneller.
Nun wird das Torf-Laichgemisch in einem Glas an einem dunklen Ort aufbewahrt. Das Substrat sollte nach einer Ruhephase am Anfang in gewissen Abständen gelockert und gelüftet werden. Der Laich entwickelt sich unter der Anwendung von Diapausen (Dormanz, Entwicklungsverzögerungen) bis zum fertigen Embryo.
Ab und zu sollte man die Entwicklung der Embryonen mit Hilfe einer Lupe überprüfen. Sind diese voll entwickelt, kann man sie mit Hilfe eines Aufgusses mit etwas kälterem Wasser zum Schlüpfen anregen.
Sollten die Jungfische nach einigen Stunden noch nicht geschlüpft sein, ist deren Entwicklung entweder noch nicht komplett abgeschlossen (in diesem Fall das Substrat erneut trocken legen) oder die schlupfauslösenden Reize waren zu gering. In diesem Fall sollte man einen etwas stärkeren Kälteschock (den Laich kurz unter einen kalten Wasserstrahl halten) durchführen.
Semiannuelle Arten
(Bodenlaicher und Substratlaicher)
Das Habitat semiannueller Arten können, müssen jedoch nicht austrocknen. Die Fischembryonen entwickeln sich auch im Wasser. Diese Arten pflanzen auch zwischen feinfiedrigen Pflanzen in Bodennähe ab, ihre Eier bleiben jedoch nicht dauerhaft oder gar nicht an den Pflanzen haften.
Beckeneinrichtung
Die Größe des Aquariums richtet sich nach der Größe und Schwimmfreudigkeit der jeweiligen Art. Das Aquarium sollte eine dichte Randbepflanzung mit Javamoos oder anderen feinfiedrigen Pflanzen besitzen, die Beleuchtung sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgeschattet werden. Es sollte auch genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen.
Der Beckenboden sollte dunkel und weich sein (Torf, Sand). Die Filteranlage sollte gut eingefahren sein.
Da die Weibchen von den Männchen während der Paarungszeit oft stark getrieben werden, sollten sie ausreichend Rückzugsmöglichkeiten wie z.B. Wurzelverstecke (Moorkienholz), Steinaufbauten o.Ä. haben. Wir empfehlen die Haltung in einem Artaquarium.
Achtung: diese Fische sind gute Springer und springen oft aus dem Wasser. Bitte das Becken daher gut abdecken!
Aufzuchtbecken
Das Becken sollte eine Größe von etwa 20 x 30 x 20 cm besitzen und gut abgedeckt werden. Als Filter eignet sich z.B. ein kleiner Schwammfilter. Die Zugabe von einigen Seemandelbaumblättern oder Erlenzapfen stärkt das Immunsystem der Fische und beugt Krankheiten vor.
Größere Wasserwechsel sollten im Aufzuchtbecken vermieden werden, da die Fische darauf empfindlich reagieren und mit der Samtkrankheit (Parasit: Piscinoodinium pillulare) befallen werden können
Paarungsverhalten
Zu Beginn des Paarungsaktes schwimmt das Männchen über das Weibchen drückt es in ein Ablaichsubstrat. Danach versucht das Männchen, das Weibchen mit seiner Rückenflosse zu "umarmen". Diese Gestik stimuliert das Weibchen, einige Eier abzulaichen, die danach sofort vom Männchen besamt werden.
Während der Paarungszeit können die Männchen einiger Arten sehr aggressiv werden und heftige Kämpfe untereinander ausfechten. In dieser Zeit werden auch die Weibchen von den Männchen stark getrieben.
Abhilfe schafft dabei ein ausreichend großes Zuchtbecken mit ausreichenden Versteckmöglichkeiten wie zum Beispiel Moorkienhölzer, Röhren oder sonstige Höhlen.
Am besten besetzt man das Zuchtbecken mit 1 Pärchen. Wenn sich ein Männchen aggressiv gegenüber dem Weibchen verhält, sollte man versuchen, das Weibchen auszuwechseln.
Fütterung der Fischlarven
Als Erstfutter eignen sich Artemia-Nauplien, Enchyträen oder Infusorien, Essigälchen, Tümpelfutter, Fruchtfliegen, Mikrowürmer oder schwarze Mückenlarven.
Fischkrankheiten
häufige Krankheiten bei Zahnkarpfen
- Fischtuberkulose
Meist zeigen befallene Tiere mangelnden Appetit, werden apathisch und magern ab. Es entstehen Entzündungen der Haut mit Geschwürbildung und die Flossen bilden sich zurück [weiterlesen...] - Infektiöse Bauchwassersucht
Die Infektiöse Bauchwassersucht kann man z.B. an einer extrem angeschwollenen Bauchseite eines Fisches erkennen [weiterlesen...] - Maul- oder Flossenfäule
Wie man aus der deutschen Bezeichnung dieser Krankheit entnehmen kann, bilden sich an den Flossen, an den Rändern der Schuppen und im Bereich des Fischmauls milchig weiße Stellen [weiterlesen...] - Pilzerkrankung (Mykose)
Eine Pilzerkrankung (Mykose) oder Pilzinfektion tritt stets als Sekundärinfektion auf. Pilzerkrankungen nennt man auch "Fischschimmel" oder "Wasserschimmel" [weiterlesen...] - Samtkrankheit (Oodinium) (Parasit: Piscinoodinium pillulare)
Bei einem starken Befall erscheint die Haut "samtartig", daher der Name "Samtkrankheit". Die Färbung dieses samtartigen Belages ist meistens golden-gelblich. Die Kiemen der befallenen Fische sind außerdem stark verschleimt [weiterlesen...] - Weißpünktchenkrankheit (Ichthyophthiriose)
Erste Anzeichen sind Bewegungsunlust und Nahrungsverweigerung. Nach wenigen Tagen zeigen sich die namengebenden weißen Pünktchen der herangewachsenen Parasiten in der Haut [weiterlesen...] - Glugea-Krankheit (Parasit: Glugea)
Die Glugeaea-Krankheit tritt vereinzelt bei afrikanischen Saisonfischen (annuellen Fischen) auf. Das Krankheitsbild zeigt einen weißliche Kügelchen (ähnlich wie Fischeier) oder gar erbsengroße Beulen durch monströse Veränderung der Muskulatur, außerdem Schäden im Darmepithel [weiterlesen...]
Eine Zugabe von Seemandelbaumblättern oder Erlenzapfen in das Aquarium beugt Fischkrankheiten vor.
Systematik
Aphyosemion ist eine relativ umfangreiche Gattung, die in verschiedene Untergattungen untergliedert wird. Ein Teil dieser Untergattungen wurde in letzter Zeit in den Gattungrang erhoben (Archiaphyosemion, Callopanchax, Fundulopanchax, Scriptaphyosemion). (Stand: 11/2024):
- Untergattung Aphyosemion
- Aphyosemion castaneum
- Chauches Prachtkärpfling (Aphyosemion chauchei)
- Chrystys Prachtkärpfling (Aphyosemion christyi)
- Roter Prachtkärpfling (Aphyosemion cognatum)
- Schwarzflossiger Prachtkärpfling (Aphyosemion congicum)
- Aphyosemion decorsei
- Eleganter Prachtkärpfling (Aphyosemion elegans)
- Aphyosemion fellmanni
- Aphyosemion ferranti
- Lamberts Prachtkärpfling (Aphyosemion lambertorum)
- Lefini-Prachtkärpfling (Aphyosemion lefiniense)
- Aphyosemion lujae
- Aphyosemion musafirii
- Aphyosemion plagitaenium
- Aphyosemion polli
- Aphyosemion pseudoelegans
- Aphyosemion rectogoense
- Schioetz Prachtkärpfling (Aphyosemion schioetzi)
- Aphyosemion schoutedeni
- Aphyosemion teugelsi
- Untergattung Caeruleamsemion
- Gold-Prachtkärpfling (Aphyosemion aureum)
- Zitronenflossiger Prachtkärpfling (Aphyosemion citrineipinnis)
- Himmelsblauer Prachtkärpfling (Aphyosemion coeleste)
- Aphyosemion cryptum
- Hannelores Prachtkärpfling (Aphyosemion hanneloreae)
- Aphyosemion mandoroense
- Schulterfleck-Prachtkärpfling (Aphyosemion ocellatum)
- Aphyosemion passaroi
- Aphyosemion tirbaki
- Aphyosemion wuendschi
- Untergattung Chromaphyosemion
- A. alpha-Komplex
- Aphyosemion alpha
- Aphyosemion aurantiacum
- Aphyosemion barakoniense
- Aphyosemion flammulatum
- Aphyosemion flavocyaneum
- Aphyosemion pusillum
- Aphyosemion rubrogaster
- A. lugens-Komplex
- Aphyosemion lugens
- Aphyosemion melinoeides
- A. bivittatum-Komplex
- Vielfarbiger Prachtkärpfling (Aphyosemion bitaeniatum)
- Gebänderter Prachtkärpfling (Aphyosemion bivittatum)
- A. kouamense-Komplex
- Aphyosemion ecucuense
- Aphyosemion erythron
- Aphyosemion kouamense
- Aphyosemion malumbresi
- Aphyosemion melanogaster
- A. kouamense-Komplex
- Aphyosemion riggenbachi
- A. loennbergii-Komplex
- Aphyosemion koungueense
- Loennbergs Prachtkärpfling (Aphyosemion loennbergii)
- Aphyosemion omega
- Aphyosemion pamaense
- Poliaks Prachtkärpfling (Aphyosemion poliaki)
- Punktierter Prachtkärpfling (Aphyosemion punctulatum)
- Glanzflossen-Prachtkärpfling (Aphyosemion splendopleure)
- Vulkan-Prachtkärpfling (Aphyosemion volcanum)
- A. alpha-Komplex
- Untergattung Diapteron
- Aphyosemion abacinum
- Diapteron cyanosticum
- Diapteron fulgens
- Diapteron georgiae
- Aphyosemion seegersi
- Untergattung Episemion
- Aphyosemion callipteron
- Aphyosemion krystallinoron
- Untergattung Iconisemion
- A. escherichi-Komplex
- Aphyosemion bitteri
- Aphyosemion escherichi
- Aphyosemion grelli
- Hofmanns Prachtkärpfling (Aphyosemion hofmanni)
- Aphyosemion joergenscheeli
- Aphyosemion mengilai
- Aphyosemion microphtalmum
- A. striatum-Komplex
- Gabun-Prachtkärpfling (Aphyosemion gabunense)
- Aphyosemion gabunense boehmi
- Aphyosemion gabunense gabunense
- Aphyosemion gabunense marginatum
- Gestreifter Prachtkärpfling (Aphyosemion striatum)
- Gabun-Prachtkärpfling (Aphyosemion gabunense)
- A. exigoideum-Komplex
- Aphyosemion exigoideum
- Aphyosemion primigenium
- A. hera
- Aphyosemion hera
- A. ogoense-Komplex
- Schwanzstreifen-Prachtkärpfling (Aphyosemion caudofasciatum)
- Aphyosemion cyanoflavum
- Aphyosemion jeanhuberi
- Aphyosemion louessense
- Rotpunkt-Prachtkärpfling (Aphyosemion ogoense)
- Otto Gartners Prachtkärpfling (Aphyosemion ottogartneri)
- Aphyosemion pyrophore
- Thys Prachtkärpfling (Aphyosemion thysi)
- Mindouli-Prachtkärpfling (Aphyosemion zygaima)
- A. escherichi-Komplex
- Untergattung Kathethys (senkrecht gestreifter Körper)
- Bamileke-Prachtkärpfling (Aphyosemion bamilekorum)
- Aphyosemion bualanum
- Mbam-Prachtkärpfling (Aphyosemion dargei)
- Rotstreifen-Prachtkärpfling (Aphyosemion elberti)
- Aphyosemion exiguum
- Untergattung Mesoaphyosemion
- Aphyosemion amoenum
- Kamerun-Prachtkärpfling (Aphyosemion cameronense)
- Aphyosemion etsamense
- Aphyosemion haasi
- Aphyosemion halleri
- Aphyosemion lorai
- Aphyosemion losantosi
- Gefleckter Prachtkärpfling (Aphyosemion maculatum)
- Aphyosemion mimbon
- Aphyosemion montealenense
- Aphyosemion obscurum
- Raddas Prachtkärpfling (Aphyosemion raddai)
- Untergattung Raddaella
- Bates Prachtkärpfling (Aphyosemion batesii)
- Untergattung Scheelsemion
- Ahls Prachtkärpfling (Aphyosemion ahli)
- Bunter Prachtkärpfling (Aphyosemion australe)
- Rotsaum Prachtkärpfling (Aphyosemion calliurum)
- Kamerun-Prachtkärpfling (Aphyosemion cameronense)
- Celias Prachtkärpfling (Aphyosemion celiae)
- Aphyosemion celiae celiae
- Aphyosemion celiae winifredae
- Edea-Prachtkärpfling (Aphyosemion edeanum)
- Werners Prachtkärpfling (Aphyosemion franzwerneri)
- Heinemanns Prachtkärpfling (Aphyosemion heinemanni)
- Aphyosemion lividum
- Aphyosemion pascheni
- Aphyosemion pascheni pascheni
- Aphyosemion pascheni festivum
- A. herzogi-Gruppe
- Aphyosemion bochtleri
- Aphyosemion herzogi
- Aphyosemion mitemelense
- A. labarrei
- A. wachtersi-Gruppe
- Buytaerts Prachtkärpfling (Aphyosemion buytaerti)
- Schlupps Prachtkärpfling (Aphyosemion schluppi)
- Wachters Prachtkärpfling (Aphyosemion wachtersi)
- Aphyosemion wachtersi mikeae
- Aphyosemion wachtersi wachtersi
- A. wildekampi-Gruppe
- Aphyosemion punctatum
- Aphyosemion wildekampi
Literaturhinweise:
- Wikipedia
- Günther Sterba: Süsswasserfische der Welt. Urania Verlag 1990, ISBN 3-89350-991-7
- Rudolf Pohlmann: Killifisch-Fibel. Dähne Verlag GmbH, 76256 Ettlingen, ISBN: 978-3-944821-47-4
- Deutsche Killifisch Gemeinschaft
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